Das Zelt steht und ist dicht, der Kocher kocht

 

Jetzt haben wir schon unsere ersten Nächte im Zelt hinter uns und was sollen wir sagen: echt gemütlich unser Übergangs-Zuhause! Okay, bei jedem Campground kommt eine neue Herausforderung: erst mal überhaupt mit den Amis verständigen, die Fee zahlen und den richtigen Platz finden. Beim nächsten Mal hat es geregnet, also das Innenzelt ausbauen  damit es nicht auch noch nass wird – auch kein Problem. Heute stehen wir vor der Aufgabe, auf Kieselsteinen zu schlafen. Das ist trotz Isomatte kein wirkliches Vergnügen – aber wir haben ja Abenteuer gewollt ;-)

 

Wettertechnisch haben wir bis jetzt relativ viel Glück – es regnet zwar immer mal wieder (wir nennen es schon unseren „ daily-rain“), aber wir haben auch schon viel Sonne gehabt. UND – es ist nicht so kalt wie erwartet!! (Mein Schlafsack und ich sind richtig gute Freunde :-) )

 

Ansonsten gewöhnen wir uns immer mehr ein. In das Reisen, in die unglaublich weite Natur und in die Gewohnheiten der amerikanischen Camper – die sind nämlich mit den Zelt-Campern nicht wirklich zu vergleichen – wir wurden sogar schon mehrfach auf unseren "very SMALL Car“ angesprochen!